Klimawandel, Umwelt- und Ressourcenschutz

Die Themen Umwelt- und Ressourcenschutz sind in aller Munde und werden - allerdings erst seid wenigen Jahrzenten - verbal hoch gehandelt. Konkrete Maßnahmen verlieren sich aber häufig aufgrund ihrer Komplexität und nicht selten wegen ökönomischer Sachzwänge. Durch die globale Bedrohung der Folgen des Klimawandels werden die Zusammenhänge und Wechselwirkungen auf den verschiedensten Ebenen noch genauer untersucht um sowohl im tradionellen Naturschutz aber auch übergreifend für alle anderen Lebensbereiche genügend Informationen für gute und richtige Entscheidungen zu besitzen. Dass dabei Begriffe wie  Ökologie und Ökonomie keine Gegensätze darstellen müssen, sondern von intelligenten Systemen vereinbart werden können, stellt sowohl eine gesellschaftspolitische als auch entwicklungspolitische Kernhypothese und Aufgabe dar.

 

Thematische Schwerpunkte in dem Bereich des Umwelt- und Ressourcenschutzes bilden der Schutz des tropischen Regenwaldes und der Trockensavannen sowie die Nutzung von knapper werdenden Wasserressourcen.

 

Seit 1987 beschäftigt sich TOM-Consult über Lang- und Kurzzeiteinsätze in der Subsahara-Region (Benin, Burkina Faso, Ghana, Niger, Tschad) und dem Kongo- und Amazonasbecken (Kamerun, Equador) und im Rahmen entsprechender Projekte der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und der GIZ mit diesen Themenbereichen, insbesondere in Bezug auf die natürliche, unschädliche und nachhaltige Nutzung.

 

Der enorme Flächenverlust von Binnenseen wie etwa dem Tschadsee oder dem Schwarzen Meer und die damit verbundenen Probleme der Nutzung z.B. in der Fischerei oder des sinkenden Grundwasserspiegels oder auch der Versalzung des Trinkwassers und von ackerbaulichen Flächen sind mittlerweile ein weltbekanntes Problem.

Dass solche weitgehenden Probleme nicht mehr von einzelnenen Ländern im Alleingang gelöst werden können und hier große Herausforderungen fachlicher Natur aber insbesondere auch in dem Bereich der Koordinierung geleistet werden müssen, wird immer offensichtlicher.

 

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hat in einem gemeinsamen Vorhaben mit der GIZ diese Herausforderung angenommen und führt gemeinsam mit der Kommission für den Tschadsee mit Sitz in N'Djamena, Tschad, ein Vorhaben mit 7 weiteren Anrainerstaaten durch. Eines der Erfolge dieses - unter Mitwirkung von TOM-Consult geplanten Vorhabens - ist, neben der Ermittlung und Aufarbeitung von Basisdaten, die Bereitstellung einer Plattform des Austauschs für beteiligte Wissenschaftler und Fachgruppen der jeweiligen Länder.

 

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